Ausschlafen. Aufstehen. Duschen. Fanilienfrühstück. Zeit zusammen und jeder für sich Pläne geschmiedet für’s Kinderzimmer. Spielzeit gehabt … Long story short. Und jetzt die Ausführliche variante:
Sonntage sind zum Ausschlafen da. Oder was man eben darunter versteht wenn man sonst um 5.30 Uhr aufsteht. Auf die Uhr geschaut habe ich heute nicht, aber es dürfte so gegen 8 Uhr gewesen sein dass ich aufgestanden bin und ins Bad getapst bin. Dicht gefolgt von meinem Sohn der zum Klo wollte um danach noch mal zu Papa ins Bett zuschlüpfen. Am Wochenende nutze ich die Gelegenheit für ein bisschen mehr Pfege und ’ne gründliche Haarwäsche. Unter der Woche greif ich aus Zeitmangel häufiger zu Trockenschampoo. Nach mir, und vor dem Frühstück, gehen dann alle anderen ins Bad. Ich liebe unser sonntägliches Familienfrühstück. Wenn wir zu viert zusammen sitzen und nebenbei der Stream des Gottesdienstes läuft.
Nach dem Frühstück gehen die Kinder zum Spielen ins Zimmer und wir schmieden Pläne für die kommende Woche. Wir möchten mit dem Möbelrücken im Kinderzimmer weitermachen. Für mehr Stauraum und Platz. Außerdem sollen die Betten der Kinder mitwachsen. Danach folgten über den Mittag verschiedene aktivitätetn: spielen, malen, Freundebücher ausfüllen, Fernsehn, Bügelperlenbilder machen und die Kinder mussten auch noch geduscht werden.
Den Abschluss für uns vier bildete ein frühes Abendessen. Wir haben was neues ausprobiert, und es war geschmacklich ein flopp. Nachtisch und Obst regelten zum Glück den Hunger. So wurden doch noch alle satt. Vor dem Abendessen habe ich noch die Brotdosen für Montag gefüllt. Erdbeeren, Paprika für das eine Kind, Karotte für das andere und eine belegte scheibe Toast gab es für jeden. Dann verabschiedet sich mein Mann zur Arbeit. Die Kinder und ich schauen noch ein bischen fern und mir fäll ein dass ja der fünfte ist. Ich beschließe den Beitrag schon mal leer zu veröffentlichen und zu füllen wenn ich die Kinder ins Bett gebracht habe.
Gedacht und getan. Vorher dreh ich noch die Ordnungsrunde durch die Wohnung und mache mich selbst fürs Bett fertig. Im Bett gönn ich mir noch ’ne Folge unserer aktuellen Serie. Und fange an ins Handy zu tippen. Inzwischen sind es 21 Uhr, das Denken und die Konzentration auf zwei Dinge fällt zunehmend schwerer. Also Vertage ich das fertig schreiben auf den morgigen Tag. Et voilà!
Punkte & Pink 
Schwierige Frage.
Also heute habe ich fast den ganzen Tag gelesen-Fitzek „Splitter“.
Ich versuche jeden Tag zu lesen und zu schreiben. Dann verbringe ich, neben meinem Job viel Zeit in der Natur, treffe mich mit Freunden, fahre mit dem Rad und schaue gerne Fussball und Doku-Serien. Oft hat ein Tag für mich deutlich zu wenig Stunden.
Was ich jedoch jeden Tag mache ist meditieren. Jeden Morgen 7 Uhr oder, wenn ich Frühdienst habe nachmittags.
Und was machst du den ganzen Tag?
Dir einen schönen Sonntagabend
Anja